Nate

Hugh Roob : Absolut, Wandern kann ziemlich fordernd sein – vor allem, wenn es bergauf geht oder du längere Strecken machst. Schau mal hier, da steht’s ganz gut erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Wandern .
Da geht’s auch um gesundheitliche Aspekte und warum es den Kreislauf stärkt.

Dwight Treutel : Ich stimme zu, gerade wenn du mit Rucksack unterwegs bist, merkt man das schon nach einer Weile. Ich war letzte Woche auf einer 15-km-Tour, am nächsten Tag hatte ich Muskelkater wie nach dem Fitnessstudio.

Cherrie Tremblay : Haha, kenn ich! Ich dachte auch immer, das sei nur ein gemütlicher Spaziergang in den Bergen. Aber wenn du Höhenmeter machst, brennt’s in den Waden. Wie oft geht ihr so wandern?

Hugh Roob : Früher vielleicht zwei-, dreimal im Jahr, aber seit ich gemerkt habe, wie gut es meiner Ausdauer tut, versuche ich mindestens einmal im Monat. Übrigens, als ich neulich nach neuen Routen gesucht habe, bin ich zufällig auf eine Seite mit Minispielen gestoßen – da war sogar was Lustiges namens chicken road game , hat mich irgendwie an alte Arcadezeiten erinnert.

Dwight Treutel : Interessant, ich nutze Wandern eher als Ausgleich. Aber so ein Minigame klingt nach einer guten Ablenkung für die Abende im Zelt. Worum geht’s da?

Cherrie Tremblay : Ganz simpel, man muss ein Huhn sicher über eine Straße bringen, ohne dass es überfahren wird. Klingt doof, macht aber erstaunlich süchtig – vor allem, wenn man mit Freunden um den Highscore wetteifert.

Hugh Roob : Klingt ja fast wie ein kleiner Wettkampf, so wie beim Wandern, wenn man unbedingt zuerst oben am Gipfelkreuz sein will. Vielleicht probier ich das auch mal aus, wenn’s regnet und ich nicht raus kann.

Dwight Treutel : Ja, perfekt für Schlechtwettertage. Aber glaub mir, nichts ersetzt das echte Gefühl, wenn man nach einer langen Tour den Ausblick von oben hat. Das ist einfach unbezahlbar.